Die Kreisstadt Altötting ist auf der ganzen Welt für ihre schöne Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob bekannt. Bereits seit Ende des 15. Jahrhunderts pilgern Menschen in den nur 90 Kilometer von der bayerischen Landeshauptstadt München entfernt gelegenen Ort. Die sagenumwobene Geschichte von zwei Wunderheilungen hat Altötting zu einem heute noch beliebten Wallfahrtsort gemacht. Nur wenige Jahre nachdem die ersten Pilger in der erst im Jahr 1898 zur Stadt erhobenen Ortschaft ankamen, begann der beständige Ausbau der berühmten Stiftspfarrkirche, deren aktuelle Maße 52 Meter Länge, 18 Meter Breite und im Mittelschiff 13 Meter Höhe betragen. Die Türme sind 48 Meter hoch. Daher überragt das Symbol der oberbayerischen Kreisstadt, nach der der ganze Landkreis benannt ist, als Wallfahrtskirche immer noch die meisten Gebäude des Ortes.
Die ersten Siedler entdeckten das heutige Gemeindegebiet von Altötting vor rund 4.000 Jahren. Die Fische im Inn, Wild aus den weiten Wäldern und saftige Weiden für Nutztiere waren die idealen Bedingungen für die sichere Ernährung einer Vielzahl von Menschen. Immer wieder werden Überreste alter Grabanlagen entdeckt, die die Existenz keltischer und römischer Siedlungen beweisen. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Altötting zu einem wichtigen Ort für das von den Römern aufgebaute Wegenetz nördlich der Alpen. Die bayerische Salzstraße von Venedig nach Nürnberg führte im Mittelalter direkt am Inn entlang, an dem auch der erst Anfang des 13. Jahrhunderts gegründete Nachbarort Neuötting liegt. Schließlich erhielt der strategisch immer bedeutsamer werdende Ort mit der Gründung des heutzutage in fließendem Übergang nach Altötting verlaufenden Neuötting seinen Namen. Trotz der Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts und der Erhebung von Altötting zum Markt in 1845, ist die bayerische Kreisstadt in erster Linie seit 1489 ein Wallfahrtsort. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Strecke von Burghausen nach Mühldorf förderte zudem den Fremdenverkehr der Pilger.
Seit der letzten Gemeindegebietsreform im Jahr 1978 umfasst die Fläche von Altötting ungefähr 23 Quadratkilometer, auf der rund 13.000 Einwohner in 40 Gemeindeteilen leben. Die abwechslungsreichen Wohnstrukturen von historisch gewachsenen Dörfern und urbanen Straßenzügen im Ortskern macht den Reiz von Altötting als Wohndomizil aus. Die Altöttinger genießen ihr Leben in einer Kreisstadt mit einer hochmodernen Infrastruktur, die ihnen vom Kindergarten über Fachärzte bis zu Einkaufsläden und Vereinen für die Brauchtumspflege alles für ein angenehmes Leben bietet. Neben den alteingesessenen Altöttingern entscheiden sich viele neue Bewohnern dauerhaft für die in der Nähe der österreichischen Grenze liegende Ortschaft als ersten Wohnsitz. Sie machen es sich in ihren eigenen vier Wänden entsprechend der Baustruktur in ihrem Wohnviertel von Unterholzhausen im Norden bis Graming im Süden der Gemeinde gemütlich. Liebevoll gestaltete Wohnhäuser mit Garten, Pool und Schreinerei Ober Terrassendach aus langlebigen Materialien wie Aluminium, Holz und Glas sind in allen Wohnvierteln von Altötting bei Familien, Paaren und Singles begehrt.
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Die Altöttinger kommen Jahr für Jahr in den Genuss vieler Sonnenstunden, die zum Urlaub daheim einladen. Jede freie Minute auf einer wohnlichen Terrasse wird in der von einem breiten grünen Ring an Wäldern und Feldern umgebenen Stadt zur puren Erholung. Insbesondere Freiflächen hinter dem Wohnhaus, die mit einer Terrassenüberdachung und integrierter Markise als Sonnenschutz gestaltet sind, gehören bei warmen Temperaturen zu den Lieblingsplätzen der kleinen und großen Altöttinger. In den Monaten Mai bis September gesellen sich zu den Einwohner der Kreisstadt zahlreiche Gäste, die nicht nur als Pilger kommen. Die Besucher aus aller Welt nutzen die schöne Wohnstadt als Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in die gesamte Region wie München, den Chiemsee, Salzburg und Neuötting. Am Abend lassen sie den ereignisreichen Tag beim Grillfest unter einer Terrassenüberdachung im Ferienhaus oder im Lokal mit bayerischen Schmankerln ausklingen. Der Grill als mobile Outdoor Küche findet sich unter vielen Schreinerei Franz Ober Terrassenüberdachungen von Altötting, da es auf dem Stadtgebiet am Inn ein Fischfanggebiet gibt. Im sogenannten Nasenloch, einem Altarm des Inn, ist das Fischen den Einheimischen vorbehalten. Sie angeln sich Barsche, Hechte und Karpfen für ihren Grill unter dem pflegeleichten Terrassendach aus Aluminium, Holz und Glas. Die Altöttinger legen Wert auf einen gehobenen Lebensstil. Deshalb achten sie bei allen Details wie der Gestaltung ihrer Hausfassade, ihres energieeffizienten Heizsystems sowie ihrer stilvollen Terrassenüberdachung von Schreinerei Ober auf erstklassige Qualität. Jedes langlebige Terrassendach auf der Terrasse eines Stadthauses, einer urigen Bauernkate oder eines noblen Landhauses ist in Altötting Teil der Wohnkultur der Zukunft.
Die Winter in Altötting haben ebenfalls ihren Reiz. Bei Schneefall verwandeln sich die Straßen in zauberhafte Winterlandschaften. Außerdem macht das schonende Zubereiten von Speisen auf dem Grill unter dem Schreinerei Ober Terrassendach auch bei Kälte Freude. Der Rauch aus dem Grill zieht unter einer Terrassenüberdachung aus Glas, Holz und Aluminium mühelos in Richtung frostklarem Himmel ab. Ein Heizstrahler auf der Terrasse sorgt für Wärme auf der Party. Schließlich halten die Terrassendächer von Schreinerei Franz Ober auch der in Altötting zu erwartenden Schneelast stand. Der Blick in das Schneetreiben im Garten und am Himmel wird im Trockenen unter der Terrassenüberdachung zum spannenden Naturschauspiel. Zudem installieren die Experten der Schreinerei Franz Ober alle Terrassendächer in Altötting mit der Option der Erweiterung zum Wintergarten aus Aluminium, Holz und Glas. Die flexiblen Altöttinger nutzen die Gestaltungsmöglichkeiten für ihre privaten Wohnlandschaften wie die Terrassendächer, die ihnen die Schreinerei Ober aus Neuötting in allen Wohnvierteln entsprechend der gemeindlichen Gestaltungssatzung anbietet, gerne für ihre persönliche Freiheit an 365 Tagen im Jahr.
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